Das "Audit familiengerechte Kommune“ ist ein Planungsinstrument, das Kommunen den Weg zu einer strategischen und gemeinsam getragenen Familienorientierung anbietet. Im Auditprozess wird die familienpolitische Ausgangslage analysiert und anschließend eine Gesamtstrategie entwickelt. Außerdem bündelt es vorhandene Aktivitäten und stärkt so die Zusammenarbeit der Kommune mit ihren Bürgern und der freien Wohlfahrtspflege. Der Prozess wird durch lizenzierte AuditorInnen begleitet. Die Kommune erhält nach Abschluss des Prozesses für drei Jahre das Zertifikat „Familiengerechte Kommune". Herausgeber:
Familiengerechte Kommune e.V.
Das Bundesforum Familie versteht sich als unabhängige Dialogplattform für ausgewählte Themenfelder der Familienpolitik, das durch die aktive und vernetzte Zusammenarbeit seiner über 100 Mitgliedsorganisationen die Lebensbedingungen von Familien verbessern will.
Mit Infos zu Aktionen und Projekten sowie im Download-Teil zu Beschlüssen etc. der Stadt.
Mit Informationen für Kommunen und Sammlung guter kommunaler Beispiele. Herausgeber:
Ministerium für Generationen, Familie,
Frauen und Integration NRW
Das Service-Portal "Familienfreundliche Kommune" unterstützt die kinder- und familienfreundlichen Aktivitäten in den Gemeinden, Städten, Kreisen und Regionen. Es bietet eine gemeinsame Plattform für den Informations- und Erfahrungsaustausch zur kommunalen Familienpolitik. Das Portal wird betreut von der Familienwissenschaftlichen Forschungsstelle im Statistischen Landesamt Baden-Württemberg und gefördert vom Sozialministerium Baden-Württemberg.
Kern des Forschungsfeldes ist es, innerstädtische Quartiere als Wohnstandorte und Erlebnisraum lebenswert zu gestalten. Durch Stärkung der Standortqualitäten soll die Attraktivität der Stadtquartiere erhöht werden. Besonderes Anliegen ist es, räumliche Bedingungen dafür zu schaffen, dass Familien in den Städten wohnen bleiben und ältere Menschen die Qualitäten städtischer Quartiere schätzen und wieder entdecken.
mit online-Demo des „Familienstatistischen Informationssystems“ (ZEFIR, Ruhr-Universität Bochum)
Reihe "Materialien für die Arbeit vor Ort", Konrad Adenauer Stiftung e.V., 20 S. 2002
as Projekt "Kommunales Management für Familien" hat zum Ziel, vor Ort familienpolitische Dialoge anzuregen und durchzuführen und diese mit den Ergebnissen der kommunalen Familienberichterstattung nachhaltig und perspektivisch zu verknüpfen. Beteiligt sind hierbei die vier Städte Bottrop, Gelsenkirchen, Herten, Oberhausen sowie der Kreis Unna.
Ziel der Initiative Lokale Bündnisse für Familie ist es, die Familien- und Kinderfreundlichkeit in Deutschland nachhaltig zu verbessern. Die Initiative wird von wichtigen gesellschaftlichen Gruppen und Institutionen gefördert.
Die Initiative Lokale Bündnisse für Familie wurde Anfang 2004 vom Bundesfamilienministerium ins Leben gerufen. Ein Lokales Bündnis für Familie ist der Zusammenschluss verschiedener gesellschaftlicher Gruppen mit dem Ziel, die Lebensbedingungen für Familien vor Ort zu verbessern. Die Themenschwerpunkte, in denen sich lokale Bündnisse engagieren, reichen von der Vereinbarkeit von Beruf und Familie über Bildung, Betreuung und Erziehung und bürgerschaftliches Engagement bis zu familienfreundlicher Wohnumfeldgestaltung und generationsübergreifender Zusammenarbeit.
Mit dem Aktionsprogramm werden 500 Mehrgenerationanhäuser im Bundesgebiet gefördert. Die Seite bietet Informationen zum Programm, zu Projekten und weitergehende Informationen.
Dokumantation des des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (19 Seiten, PDF-Datei, 2001)
Kern des neuen Forschungsfeldes ist die lebenswerte Gestaltung innerstädtischer Quartiere als Wohnstandorte und Erlebnisraum. Besonderes Anliegen ist es dabei, räumliche Bedingungen dafür zu schaffen, dass Familien in den Städten wohnen bleiben und dass ältere Menschen die urbanen Qualitäten städtischer Quartiere schätzen und wieder entdecken.
(Auftragg.: BBR im Rahmen des EXWOST-Programms, 2005-2009)
2007, (PDF, 270,7 KB); Hrsg. vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Im Rahmen des Aktionsprogramms des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend "Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme" betreiben die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und das Deutsche Jugendinstitut (DJI) in gemeinsamer Trägerschaft das multiprofessionelle "Nationale Zentrum Frühe Hilfen".
Der „Familienatlas 2005“, der von der Prognos AG in Kooperation mit dem Bundesfamilienministerium und der Wochenzeitung DIE ZEIT erstellt wurde, liefert eine Bestandsaufnahme der Familienfreundlichkeit in Deutschland.
PDF, 1/2005, 34 S.
Dokumentation einer Konferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung am 6. Juni 2002 in Bonn / [Red.: Christiane Toyka-Seid] - [Electronic ed.] - Bonn, 2002 - 94 S. : graph. Darst. = 2970 KB, PDF-File . - (www.Grundwerteforum21.de) - ISBN 3-89892-142-5,
Electronic ed.: Bonn : FES, 2003
Reihe "Materialien für die Arbeit vor Ort" der Konrad-Adenauer-Stiftung (PDF, 21 Seiten)